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    Stromsparen leicht gemacht - 5 Tipps, wie Sie energieeffizienter kochen

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    Stromsparen leicht gemacht
    Die Küche - Teil 2: 5 Tipps, wie Sie energieeffizienter kochen

     

    In der Pilotfolge der Beitragsreihe “Stromsparen leicht gemacht” von Burgenland Energie befassten wir uns mit dem Stromsparen bei der Nutzung von Kühl- und Gefrierschränken.

     

    Die nächst größeren Stromschlucker in der Küche sind Backofen und Herd. Hier also unsere Tipps für energieeffizientes Kochen…

     

    1. Achten Sie auf einen möglichst geringen Wärmeverlust
    Gutes Kochgeschirr ist dabei das A und O. Je weniger Wärme Ihre Töpfe und Pfannen an die Umgebung abgeben, desto schneller garen die Lebensmittel und desto mehr Geld können Sie bei der Stromrechnung sparen. Durch Schnellkochtöpfe können Sie sogar 50% des Stroms, den ein herkömmlicher Topf benötigt, sparen.

     

    Zusätzlich sollten sie so häufig wie möglich mit geschlossenem Deckel kochen. Dadurch geht 3-mal weniger Wärme verloren.

     

     

    2. Jeder Topf findet seine passende Platte
    ...oder wie ging das Sprichwort?

     

    Naja, eines ist klar: Ist der Topf zu klein für die Herdplatte, geht ebenfalls viel Wärme verloren. Pro Zentimeter, der hier fehlt, fallen 20% bis 30% mehr Energiekosten an. Deshalb gilt hier: auf die Größe kommt es an!

     

     

    3. Dampfgaren und richtiges Wasserkochen
    Kartoffeln und Gemüse müssen nicht komplett mit Wasser bedeckt sein. Es reicht, den Topf nur mit wenig Wasser zu füllen, den Deckel zu schließen und die Lebensmittel dann im Wasserdampf zu garen. So muss nicht nur weniger Wasser erwärmt werden, was sich positiv auf Ihre Energiebilanz auswirkt, sondern das Ganze sorgt auch dafür, dass mehr Vitamine erhalten bleiben.

     

    Wenn Sie dennoch einmal eine größere Menge Wasser brauchen, weil die Lebensmittel nicht im Wasserdampf gegart werden können (z.B. Nudeln), lohnt es sich das Wasser zunächst im Wasserkocher auf die richtige Temperatur zu bringen.

     

    Der Wasserkocher gibt generell weniger Wärmeenergie an die Umwelt ab, sodass dieses Erhitzen energieeffizienter ist als auf dem Herd.

     

    Hierbei ist jedoch zu beachten, dass nie mehr Wasser gekocht werden sollte, als gebraucht wird. Bei Teewasser kann der Wasserkocher darüber hinaus auch schon abgeschaltet werden, bevor 100°C erreicht sind. Einigen Teesorten genügt eine Temperatur von 60°C bis 80°C. Dabei bleiben zudem alle gesunden Inhaltsstoffe erhalten.

     

     

    4. Vorheizen war vorgestern
    Viele Rezepte verlangen das Vorheizen des Backofens. Oftmals ist das jedoch nicht zwingend notwendig. Denn dieser Prozess benötigt viel Energie, die bereits zum Garen der Speisen verwendet werden könnte. Wägen Sie also je nach Rezept ab, ob Sie nicht vielleicht auf das Vorheizen verzichten können. So wird die zusätzliche Energie sinnvoll genutzt.

     

    Und auch in den letzten Minuten des Garprozesses können Sie noch Strom sparen: Wenn Sie den Ofen bereits einige Minuten vor Ablauf der Garzeit ausschalten, nutzen Sie sinnvoll die Restwärme im Inneren.

     

     

    5. Tür zu, es zieht! (Teil 2)
    Während beim Öffnen der Kühlschranktür ein Teil der durch Strom erzeugten Kälte entweicht, so gilt dasselbe für die Wärme beim Öffnen der Ofenklappe. Jedes Öffnen der Tür erhöht den Energieverbrauch des Ofens. Achten Sie also darauf, dies nicht zu oft zu tun.

     

     

    Weitere Tipps rund ums Energiesparen erhalten Sie auch von unseren Servicemitarbeitern der Stadtwerke Zeitz. Speziell auf die Bedürfnisse von Mietern abgestimmt, erhalten Sie hier eine kostenlose Grundlagenberatung, darüber wie Sie Energie einsparen können, inklusive allgemeiner Tipps zum Energiesparen sowie der Möglichkeit, Strommessgeräte auszuleihen, um Ihren Verbrauch zu messen und die Ergebnisse mit uns auswerten.

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    inkaadmin

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